Warum scheitern die meisten Transformationen wirklich – und wie gelingen sie?

Technologie mag den Prozess in Gang setzen – doch wahre Transformation findet dort statt, wo der Mensch in den Mittelpunkt gerückt wird.

Viele Unternehmen haben nicht aufgrund von Tools oder Prozessen Mühe mit Veränderungen, sondern aufgrund der mangelnden Einbindung ihrer Mitarbeiter*innen. In über 100 Projekten konnten wir beobachten, dass etwa zwei Drittel der Vorhaben scheitern, wenn dem menschlichen Faktor nicht genügend Aufmerksamkeit zukommt.

Genau hier setzt Ray Sono mit seinem Whitepaper „Impulse für Veränderungen in komplexen Umgebungen: ein menschenzentrierter Ansatz“ an. Darin werden nicht nur die wichtigsten Herausforderungen hervorgehoben, denen Unternehmen gegenüberstehen, sondern auch umsetzbare Erkenntnisse und ein bewährtes Modell für Erfolg im Change-Management vorgestellt.

 

Nutzen Sie diese Erkenntnisse für sich 

Dieses Whitepaper behandelt: 

  • Bewährte Erkenntnisse aus über 100 Change-Projekten in führenden Unternehmen wie Audi, BMW und Voith. 

  • Einen menschenzentrierten Ansatz zur Bewältigung von Herausforderungen im Change-Management und bei agilen Transformationen. 

  • Einen Ansatz zum Herbeiführen nachhaltigen Wandels durch kleine, iterative Schritte, die zu messbaren Ergebnissen führen. 
     

Wir schaffen ein Umfeld, in dem die Mitarbeiter*innen Veränderungen nicht nur akzeptieren, sondern aktiv daran teilhaben. So unterstützt Ray Sono Unternehmen mit Impulsen für nachhaltige Transformation. 

In erster Linie stehen nicht Technologien Veränderungen im Weg, sondern die mangelnde Neugier und Einbindung der Teams.

Dr. Franz Steinberger, Principal Consultant & Lead Strategy, Ray Sono AG

Die 3 wichtigsten Leitsätze für nachhaltige Veränderungen 

  1. Menschen haben Vorrang vor Prozessen: 
    In erster Linie stehen nicht Technologien Veränderungen im Weg, sondern die mangelnde Einbindung der Teams. Eine erfolgreiche Transformation findet in jenen Unternehmen statt, bei denen Mitarbeiter*innen aktiv am Change-Prozess beteiligt werden und ihn mitgestalten dürfen. 

  2. Kleine Erfolge zeigen große Wirkung: 
    Oft fühlen sich Unternehmen von großen Umwälzungen überfordert. Wenn sie diese in kleinere, iterative Schritte aufteilen, lassen sich Risiken reduzieren und schneller greifbare Ergebnisse erzielen. Mit unserem Modell der „Minimum Viable Changes“ (MVC-Modell) ist genau das möglich. 

  3. Aktive Beteiligung birgt Potenzial: 
    Die Einbindung der Mitarbeiter*innen ist kein abstrakter Faktor, sondern für den Geschäftserfolg entscheidend. Unternehmen, die es sich zur Priorität gemacht haben, die Menschen aktiv einzubinden, erzielen regelmäßig bessere Ergebnisse als die Konkurrenz. Wir zeigen Ihnen, wie unser MVC-Ansatz dazu beiträgt, dass die Transformation teamübergreifend an Fahrt gewinnt und langfristig anhält. 

Sind Sie an weiteren Details interessiert? 

Erfahren Sie in unserem Whitepaper

„Impulse für Veränderungen in komplexen Umgebungen: ein menschenzentrierter Ansatz“

  • Wie Sie Änderungsresistenz überwinden.
  • Wie Sie sich Unterstützung auf allen Ebenen sichern.
  • Wie Sie in kleinen Schritten eine nachhaltige Transformation mit messbaren Ergebnissen erreichen. 

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Sebastian Sorger
Director Business Development
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